Los geht’s!

Die Überschrift zu meinem ersten Beitrag war schnell geschrieben. Der Blog eingerichtet ebenfalls. Nur von der Blog-Idee "Papa backt" bis zum tatsächlichen in Angriffnehmen hat es leider eine Weile gedauert. Denn, wir es vielen Papas – und natürlich auch Mamas – so geht, man hat Ideen wie Sand am Meer, nur die Zeit ist meist ein rares Gut.

Und damit wäre ich auch schon an der Stelle angelangt, wie es zu diesem Blog eigentlich kam.

Seit einiger Zeit backe ich hin und wieder Brot selber. Die Idee entstand aus der Situaltion heraus, dass in unserem Stadtteil, mit einer Ausnahme, nur Bäcker vertreten sind, die sich mit Brot-Rohlingen beliefern lassen und diese dann aufgebacken als "frisch gebackenes" Brot verkaufen. Nur leider hat die Sache zwei Haken. Erstens schmeckt das Brot irgendwie immer gleich und zweitens sind meist „ach-so-natürliche“ Aromen und Zusatzstoffe enthalten, die beim Frischbacken nicht notwendig wären. Und da ich an den Backshops voraussichtlich nichts ändern kann, backe ich halt selbst mein Brot.

Jetzt ist es aber leider so, dass man als Papa nicht immer so viel Zeit hat, um sich stundenlang in die Küche zu stellen. Schon gar nicht, um am Ende einer Back-Session mit nur 1 Kilogramm Brot dazustehen.

Was also machen? Leckeres, eigenes Brot haben wollen, dafür aber möglichst nichts tun müssen? Schwer, aber machbar.

Und wie das geht, will ich in meinem Blog festhalten. Los geht’s!

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