Typisch British – leckeres Scone-Rezept

Heute unternehmen wir einen kulinarischen Kurztrip nach Großbritannien – ins Land der Queen Scones!

Scones sind kleine Küchlein, die ihren Ursprung in den Niederlanden haben sollen und zur Tea-Time serviert werden. Besonders gerne werden sie mit Clotted Cream, Butter oder Konfitüre gegessen.

Zutaten verrühren, dann kneten, 2 cm dick ausrollen und schließend die Scones mit einer Espresso-Tasse ausstechen


Da ich seit meinem ersten England-Besuch großer Fan von Scones bin, möchte ich euch heute mein Scones-Rezept vorstellen. Ganz dem Motto von "Papa backt" ist auch dieses Rezept einfach zu machen und brauch nicht viel Zeit.

Die Zutaten für ca. 12 Scones

225 Gramm Weizenmehl
55 Gramm kalte Butter
1 Packung Backpulver
1 Esslöffel Zucker 
1 Prise Salz
150 ml Milch
1 Eigelb zum Bestreichen der Scones
50 Gramm Rosinen

Wenn ihr lieber Dinkelmehl (z. B. 630er) statt dem Weizenmehl verwendet, solltet ihr den Fettanteil erhöhen. Also am besten mehr Butter verwenden.


So wird aus den Zutaten ein Blech voller Scones

Very British und very easy!

Scones backen ist einfach und braucht nicht viel Zeit. Am besten man heizt seinen Backofen auf angenehme 180°C hoch und beginnt parallel mit den Vorbereitungen.

Zuerst werden alle Zutaten mit einander vermischt. Also Mehl, Backpulver, Butter, Salz und Milch. Ich liebe ja Scones ja mit Rosinen – also füge ich ca. 50 Gramm noch hinzu. Danach heißt es mit dem Knethaken des Handrührers ordentlich vermengen und anschließend alles mit der Hand gut durchkneten.

Nun wird der etwas klebrige Teig ausgerollt, sodass eine 2 cm dicke Teigplatte entsteht. Wer die Scones rund haben möchte, nimmt am besten ein Glas zum Ausstechen und legt sie danach auf ein Backblech mit Backpapier. Bevor das Blech für 15 bis 20 Minuten bei 180° C in den Ofen geht, werden die Scones noch mit Eigelb bestrichen.

Nach nur 15 bis 20 Minuten im Ofen sind die Scones goldbraun und fertig zum verspeisen ;-) 



Typisch British – lecker und schnell zubereitet.

C'est tout. Bon appétit!


Rezept zum mitnehmen:

Kommentare

Beliebte Posts